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15.05.2013: Steuerspartipps 2013

Die wenigsten Bürger haben an ihrer Steuererklärung Spaß. Was die Steuererklärung schwierig macht, das sind die vielen Fachbegriffe, die Begrenzungen von unterschiedlichen Fristen, Klauseln für bestimmte Beträge, die für die Steuererklärung eingereicht werden müssen, veränderte Bestimmungen, wenn sich der wirtschaftliche Status ändert, was absetzbar ist und was nicht. Die Anzahl von Faktoren, die zu beachten sind, erscheinen geradezu endlos.

Sehr viele Angestellte, Selbstständige und Kleinunternehmer verschenken bares Geld, weil sie sich über die vielen Möglichkeiten der zahlreichen Steuerersparnisse gar nicht völlig klar sind. Natürlich kann der Weg zu einem Steuerberater gemacht werden. Der Steuerberater berechnet natürlich seine Leistungen. Dennoch kann er weit mehr Euro aus der Steuererklärung für das Jahr 2012, die jetzt im Jahr 2013 einzureichen ist, herausholen als so mancher Normalverbraucher.

Grundsätzlich wichtig für die Steuererklärung

Die erste und wichtigste Voraussetzung, wenn auch 2013 für 2012 so viel wie möglich herausgeholt werden soll, ist die Vollständigkeit und die gute Ordnung aller Unterlagen. Auch der beste Steuerberater und die beste Steuersoftware können nichts ausrichten, wenn wichtige Unterlagen fehlen. In einem Betrieb, bei selbstständiger Tätigkeit, bei freiberuflicher Tätigkeit ist es selbstverständlich, dass alle Belege ordentlich gesammelt und geordnet werden. Manche private Haushalte tun sich dagegen eher schwer damit und sind nur allzu schnell dabei, bezahlte Rechnungen in den Papierkorb zu werfen statt sie abzuheften.

Die Empfehlung kann lauten: Es ist besser, 50 Belege zu viel abzuheften als zwei zu wenig. Grundsätzlich sollten bei privat Krankenversicherten alle Kostenbelege aufgehoben werden, es sollten auch Handwerkerrechnungen aufgehoben werden, jede Art von Beträgen, die als Sonderausgaben oder Werbungskosten absetzbar sein könnten, Nachweise über die Zahlungen für Kinderbetreuung, besondere Belastungen aller Art und dergleichen mehr. Nur, wer über eine vollständige Sammlung seiner wichtigen Einnahmen und Ausgaben verfügt, hat auch genug in der Hand, um am Ende auch 2013 wieder Steuern zu sparen.

Nummer zwei der wichtigen Voraussetzungen ist die Information. Niemand muss zum Steuerfachmann werden, um Steuern sparen und von dem Finanzämtern einen Ausgleich von vielen hundert Euro zu erhalten. Es lohnt sich aber, hilfreiche Artikel im Internet zu lesen, auch das eine oder andere hilfreiche Buch zu Steuerersparnissen zu kaufen. Auch das Herunterladen hilfreicher Programme und die Nutzung von Online-Hilfen lohnen sich.

Drittens sollte sich jeder schon lange vor Fälligkeit der Steuererklärung klar darüber sein, ob er sie selbst erledigen oder einem Steuerberater überlassen möchte. Wird die Steuererklärung selbst gemacht, dann sollte sich der Steuerzahler über alle wertvollen Tipps und jede sinnvolle Hilfe, über Software zum Thema Steuerspartipps informieren.

Wenn es hier um die besten Ratschläge für 2012 in der Erklärung 2013, aber auch vorausschauend schon für Steuerersparnis im Jahr 2013 gehen soll, dann kann es nur um Hinweise auf sachgerechte Hilfen gehen, die dazu angeboten werden. Schließlich fließen in jede Erklärung sehr viele individuelle Angaben ein, die nicht einzeln behandelt werden können. Kunden können auch noch Versionen für 2011 erwerben. Wichtig ist es, dass sich jeder die notwendigen Informationen zu Steuerfragen verschafft.

Quelle: sparidee

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